AKAD Hochschulen

Die AKAD Hochschulen – per Fernstudium zum Traumberuf

AKA_7007_logo_end_soscDie AKAD Hochschulen bestehen seit fünfzig Jahren und haben mittlerweile rund 50.000 erfolgreiche Absolventen.
Ihr Erfolgsrezept beruht auf einem Dreisäulenkonzept: Fernstudium mit dem zugesandten Lernmaterial das von zu Hause aus erlernt wird, das Präsenzstudium mit Seminaren um das Erlernte zu vertiefen und das Onlinestudium um via Internet den Austausch mit anderen Studierenden und Tutoren zu pflegen.
Die AKAD Fernuniversität hat deutschlandweit sieben Standorte, unter anderem in Stuttgart, München und Leipzig. Eine Besonderheit der AKAD besteht darin, dass der erste Studienmonat auf Probe absolviert wird, das heißt der angehende Fernstudent kann in aller Ruhe prüfen, ob er mit dem Lernstoff zurechtkommt und ob überhaupt die Weiterbildung per Fernstudium für ihn geeignet ist.

Was zeichnet ein Studium an der AKAD aus?

akad_fernstudiumEin Fernstudium bei AKAD zeichnet sich dadurch aus, dass man jederzeit beginnen kann und keinen bestimmten Schulabschluss wie beispielsweise Abitur oder die Fachhochschulreife vorweisen muss. Die Studiengänge sind hauptsächlich auf den wirtschaftlichen Bereich ausgelegt, es werden verschiedene Betriebswirtschaftslehrgänge, Management aber auch verschiedenste Übersetzer und Dolmetscherstudiengänge in den drei europäischen Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch angeboten. Bei fast allen Studiengängen müssen gewissen Voraussetzungen durch einen Zulassungstest erfüllt werden, bei den Sprachlehrgängen wird etwa einfache Grammatik und ein Grundvokabular abgefragt. Wie auch bei einem normalen Studium an Universitäten oder Fachhochschulen besteht bei der AKAD Fernuniversität die Möglichkeit einer Studienförderung durch Bafög.

Für wen ist AKAD geeignet?

Ein Studium bei der Fernuniversität AKAD ist für jeden geeignet, der sich nebenberuflich weiterbilden möchte und dabei vorallem orts- und zeitunabhängig sein will. Egal ob Frauen in der Elternzeit oder Berufstätige: Bei AKAD findet jeder den Weg zu seinem Traumberuf.

Bildquelle: AKAD